Hintergrundbild ©Susanne Krammer

Sophia Lunra Schnack (*1990) lebt und schreibt überwiegend in Wien. Sie verfasst Lyrik und (lyrische) Prosa, die bisher u.a. in den manuskripten, in der Poesiegalerie, in Das Gedicht oder in den Signaturen publiziert wurden. 

Ihre Texte rücken Materialität, Musikalität und Sensualität von Sprache ins Zentrum. 

Die Autorin schreibt sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch. Immer wieder sucht sie eine klanglich-atmosphärische Annäherung zwischen beiden Sprachen.

2022 erhält sie den rotahorn-Förderpreis. 2023 ein Arbeitsstipendium des BKMOES für das Kurzprosaprojekt "Fliederkuss".

Im August 2023 erscheint im Otto Müller Verlag ihr Debütroman "feuchtes holz" (feuchtes holz sophialunraschnack.com)

Derzeit arbeitet Schnack an ihrer Kurzprosa-Sammlung "Fliederkuss" sowie an ihrem zweisprachigen  Gedichtband  "wimpern piniengrün - cils verts de pins".  

Seit 2023 leitet sie einen Lyrikblog für "Das Gedicht" (Sinnliche Lyrik, Folge 1: »Kikibeach 4« von Verena Stauffer | DAS GEDICHT blog) und ist Übersetzerin bei Café Entropy – Literatur- & Fotoblog (vom Frz. ins Deutsche). 

Außerdem arbeitet sie gerade an der Übersetzung ins Deutsche von Maurice Godeliers "L'interdit de l'inceste" (Passagen Verlag Wien 2024.)

 

 

 

 

Hintergrundbild © Walter Pobaschnig

 www.sophialunraschnack.com 
sophia.schnack@gmx.at 
© 2022 Sophia Lunra Schnack

Hintergrundbild © Walter Pobaschnig