SOPHIA LUNRA SCHNACK
Hintergrundbild ©Susanne Krammer
Unter Pinienschirmen geboren, aufgewachsen zwischen Malventau und Mimosenplateau. Schreibt und pendelt als autopoetische Einzeller:in,
flügge zwischen Fluss, fleuve und fiume
sowie zwischen Au- und Salzwasser,
tendenziell immer mehr Richtung Rosmarin.
Für seriöse Anlässe:
Sophia Lunra Schnack (*1990 Wien) verfasst Lyrik und (lyrische) Prosa, die in namhaften Zeitschriften und Anthologien in Österreich, Deutschland und Frankreich publiziert werden.
2023 erschien ihr Debütroman "feuchtes holz" (Otto Müller), der für den Rauriser Literaturpreis 2024 nominiert und mit dem Haymon Achensee Literatour Stipendium ausgezeichnet wurde.
Im Herbst 2024 erscheint ihr Erzählband "Worte wie Mandelblüte" (Otto Müller).
2024 Stipendium Bourse Rohan/ La Rochelle, La maison des écritures (für ein zweisprachiges Lyrikprojekt)
2023 Arbeitsstipendium des BKMOES
2022 rotahorn-Förderpreis.
Seit 2023 leitet sie einen Lyrikblog für "Das Gedicht" (Sinnliche Lyrik | DAS GEDICHT blog) und ist Übersetzerin bei Café Entropy – Literatur- & Fotoblog.
Übersetzungen aus dem Französischen ins Deutsche.
Mitglied bei
Podium Literatur, IG AutorInnen und Barbara Frischmuth Gesellschaft
Jurymitglied beim deutsch-französischen Literaturwettbewerb voixAUT 2025
Hintergrundbild © Walter Pobaschnig